Auch dieses Jahr hatten die beiden attraktiven Jugendleiter des SVP am 2. Adventwochenende 24 Jungendmannschaften in die Mehrzweckhalle nach Petershausen eingeladen.
Am Samstagvormittag waren als erstes die Kinder der F1 Teams an der Reihe. Gegner waren Unterbruck, Allershausen, Gerolsbach, Röhrmoos, Hebertshausen, Vierkirchen und die SG Arnbach/Niederroth. Obwohl man das eigene Turnier nicht selbst gewinnen sollte, ging der Sieg nach mehreren packenden Spielen an den SVP.
Am Nachmittag traffen sich die Mannschaften der E1 Gruppe. Dabei waren Jetzendorf, Schwabhausen, SG Kammerberg/Kollbach, Vierkirchen, Kirchdorf, SG Arnbach/Niederroth und der ESV Freimann. Hier konnten sich die Schwabhausener im finalen Elfmeterschießen gegen Vierkirchen durchsetzen. Der SVP belegte einen verdienten 3. Platz.
Am zweiten Turniertag durften sich dann die kleinsten Nachwuchskicker der F2 Teams messen. Dabei waren Sulzemoos, Röhrmoos, Hebertshausen, Vierkirchen, Jetzendorf, Kammerberg und Unterbruck. In dieser Klasse behielten die Vierkirchener die Oberhand und der SVP belegte den 4. Platz.
Das ganze Turniergeschehen wurde, was uns immer besonders freut, von unseren „Helfern vor Ort“ überwacht. Wenn auch diesmal nichts passiert ist, ist es doch sehr beruhigend wenn jemand kompetentes in der Nähe ist. Deshalb nochmals vielen DANK dafür.
Besonderes Lob geht auch an unsere vielen helfenden Eltern beim Verkauf von Getränken und Speisen.
Alles zusammen war es ein perfekt organisiertes Fußballturnier, dass mit Hilfe unserer Sponsoren vor Ort erst möglich wurde. Diese waren: Bauunternehmen Radlmeier, Physiopraxis Gerle, Landtechnik Schenkel, Zahntechnik Kiermeir, Optik Johannes, kreativ Schreibhandel, Immobilien Sellmair, Heiztechnik Swete, Freiwillige Feuerwehr, Zimmerei Brandstetter, Soccer Arena Stegertraining, Aktive Schule Petershausen, Schwappbacher Spenglerei.
Zur besonderen Attraktion gehörte das Gewicht schätzen des riesigen Schokonikolaus. Welcher auch dieses Jahr wieder von Siegfried Kirmair gestiftet wurde. Erschätzt hat ihn die Spielermutter Thea Mörlen, die wahrscheinlich durch die Weihnachtsbackzeit ein gutes Gefühl für die Gewichte hatte.
„Nach dem Turnier ist vor dem Turnier“ und wir freuen uns auf nächstes Jahr.
